Eine weiße Fähe kommt in das Gebiet und ruft mit klarer Stimme: Hallo, mein Name ist Whitemoon und ich komme von den Snowpaws. Wir würden uns sehr über ein Bündnis mit euch freuen und hoffen auf eine lange Freundschaft und vielleicht ja auch das eine oder andere Mitglied Damit drehte sich die Fähe um und ging. Im davongehen rief sie noch Folgt mir, wenn ihr interessiert seid.
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Eine Dämonenfrau kam mit wehendem, schwarzem Haar in das Gebiet gelaufen. Abrupt blieb sie stehen, ihr Mund öffnete sich und sie rief mit lauter, kräftiger Stimme Mein Name ist Nightmare, Anführerin der Nightmare of Fantasy. Wir haben eine lange Ruhepause gehabt. Aber jetzt sind wir zurück. Wir würden gern ein Bündnis mit euch schließen oder es auffrischen, sofern wir bereits eins haben. Wir hoffen auf Annahme und eine lange Freundschaft. Wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich gern noch unsere Geschichte erzählen:
Einst lebten alle Fabelwesen glücklich und in Frieden in der Welt, die sich die Menschen für sie ausgedacht hatten. Es schien immer eine warme Sonne und kleine weiße Wolken flogen langsam über den blauen Himmel. Blumen blühten in den verschiedensten Farben und Formen, es gab riesige Wälder, wunderschöne Wiesen, glasklare Seen und sanfte Berge. Die Fabelwesen traten nicht mit den Menschen in Verbindung und doch beeinflussten diese Ihre Welt von Anfang an, denn diese Welt war der Traum und die Hoffnung aller Menschen. Alles war gut und die Menschen gaben den Fabelwesen nur gute Eigenschaften, jede Geschichte hatte ein Happyend, jeder Streit, konnte geschlichtet werden. So lebten die Wesen der Fantasie lange und glücklich in der Traumwelt der Menschen, doch diese wurden über die Jahrhunderte immer verbitterter und die Welt der Fabelwesen brach langsam in sich zusammen. Die Bäume verdorrten und Gras und Blumen starben, dicke, graue Wolken bedeckten nun den Himmel und die Nächte waren Sternen- und Mondlos. Friedlich Wölfe wurden zu Wehrwölfen, Elfen wurden zu Vampiren, Zauberinnen wurden zu Hexen und Zauberer zu Hexenmeistern, weise und aufrichtige Drachen wurden zu schwarzen Monstern und viele Dämonen entstanden. Seit dem erleiden die Fantasiewesen schreckliches Leid und der Tod beherrscht ihre Welt. Und an allem sind nur die Menschen schuld!
Eines Tages fanden die Wesen eine Brücke in die Welt der Menschen und leben nun in dieser. Sie haben Rache geschworen und kommen jede Nacht aus ihren Verstecken um ihren Rachedurst zu stillen. Der Alptraum hat begonnen!
Als sie zu Ende gesprochen hatte drehte sie sich ohne ein weiteres Wort um und ging.
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Ein Pegasus landete mitten auf der Grenze des Reviers der Wolves of the Nightmare und sprach: "Seit gegrüßt, ich bin Nightlife und ich bin hier, weil wir die Horses of Kirin gern ein Bündniss mit euch hätten. Wir würden uns fruen wenn ihr annehmt." Mit diesen Worten erhob sich der Pegasus wieder in die Lüfte und verschwand hinter den Wolken.

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Eine dreifarbige Katze kam in das Gebiet. Geräuschlos glitten ihre samtenen Pfoten über den Boden. Nach einigen Minuten hatte sie die Anführer erreicht und sprach mit eine glockenhellen, klaren Stimme: Guten Tag. Mein Name ist Sonnenstern und ich komme vom Wiesenclan. Wir würden uns sehr über ein Bündnis mit euch freuen. Ihre grünen Augen blitzten kamplustig auf und sie fügte noch hinzu: Wir liegen im Krieg mit dem Nachtclan. Dessen Anführerin, Silberstern, und ich haben bereits einen langen Streit hinter uns. Wir lernten uns vor einer Weile kennen. Beide waren wir ohne Clan und streiften durch die Wildnis. Ich mochte sie von Anfang an nicht und unsere Wege trennten sich wieder. Nun leiten wir beide einen Clan, doch so sehr wir uns nicht mögen, so wenig mögen sich auch die Katzen unseres Clans.
Sie drehte sich um und glitt geschmeidig davon. Dabei hinterließ sie kleine Pfotenabdrücke im Boden: http://wiesenclan.xobor.de/

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Die Wölfe heulten in diese Nacht sie schlichen sich durch das Geäste bis zu diesem Ort der ihnen Fremd erschien,doch wagten sie es diese Revier zu betreten die eine Wölfin knurrte leicht auf und heulte diesen Ort an:Wir wollen mit euch ein Bündniss schliessen seht zum Mond seht in die weite dort werdet ihr uns finden!"

Eine fremde Fähe lief in das Revier der Wolves of the nightmare. Sie lief bis zu den Alphas, dort blieb sie stehen. Sie fing sie an zu sprechen Wir, die Springwolves bitten um ein Bündnis und hoffen, ihr werdet annehmen Nach diesen Worten verschwand sie wieder doch hinterließ sie eine Spur ins eigene Revier

Aus der Dämmerung kamen 2 Wesen, ein Mädchen und ein Junge. Sie gingen Hand in Hand, nichts ungewöhnliches, wenn nicht er ein Dämon wäre und sie ein Engel.
„Meinst du, sie schließen sich uns an?“, fragte der Junge. „Ich weiß es nicht... aber wir werden es sicher erfahren“, gab das Mädchen zur Antwort.
Sie trugen eine Schriftrolle bei sich, die sie - während die meisten noch schliefen- an den Rand des Lagers legten.
Auf dieser Rolle stand:

„Wir wollen euch unsere Geschichte erzählen und den Grund, weshalb wir im Verborgenen hier sind.
Im Himmel, in den die Menschen aufblicken wenn sie nicht mehr weiter wissen, herrscht Krieg. Schon so lange, dass niemand mehr weiß wer angefangen hat. Waren es die Engel.. oder die Dämonen? Fragen darf man auf beiden Seiten nicht. Auch darf man nicht sagen, dass man diesen Krieg sinnlos findet, denn das wäre Hochverrat.
Wir, Aylin und Valentine suchen Verbündete die sich uns anschließen und unsere Ansicht teilen. Wenn ihr dies tut, so nehmt unsere Anfrage an. Kommt mit uns zu den Rebels of Twilight und werdet Teil der Organisation die wir ins Leben gerufen haben“

Nachdem die beiden die Schriftrolle abgelegt hatten, verschwanden sie wieder in der Dämmerung

Ein großer, geflügelter Wolf kam in das Gebiet und verbeugte sich leicht vor dem Anführer. Seit gegrüßt. Ich hoffe meine Ankunft hat euch nicht erschreckt! Denn, ich bin aus einem einfachen Grund hier. Ich möchte euch um ein Bündnis bitten. Es würde mich ehren, wenn ihr annehmt. Ich hoffe auf baldige Antwort. Als der Wolf seinen Satz beendet hatte, ließ er einen kleinen Ledersack, der an seinem Hals befestigt war, herunter und verneigte sich wieder. In diesem Säckchen ist alles, was ihr braucht um uns zu finden, sprach er zum Abschied und verschwand spurlos.

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PS: ist noch zum Teil im Aufbau...

Das nächtliche Schweigen tauchte alles in tiefe Stille. Die Sterne leuchteten hell am Himmel. Hinter den Bäumen ist der Schatten einer Gestalt zu sehen. Mit lautlosen Schritten bewegte sich ein weißer Tiger durch ein für ihn völlig fremde Gegend. Langsam wurde es hell und als die ersten Sonnenstrahlen den Boden berührten nahm der Tiger die Form eines Mädchens an.
Sie schaute sich nochmals um und erblickte den Anführer. Sie lief zu ihm und sagte: „Guten Tag. Mein Name ist Yuzuki. Ich gehöre zu den „ Mortis Telum
“…zumindest nennen uns die Menschen so. Wir wurden vor vielen Jahren von unseresgleichen gefangen genommen. Von Menschen. Ich gehöre zu den Überlebenden. Für uns wurde vor einigen Tagen die Akari Academy gegründet. Hier wollen wir endlich ein normales Leben führen. Wir sind keine Waffen und wollen auch nicht als solche behandelt werden. Wir, die Mondwächter
, würden uns über ein Bündnis freuen. “ Yuzuki verbeugte sich kurz, bevor sie sich umdrehte und verschwand.


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